Die Aura eines Menschen ist etwas sehr Faszinierendes. Sie zeigt unglaublich viel über das Innere eines Menschen. Sie beschreibt den Charakter, die Gefühle und die Mentalität. Wenn wir einen Menschen zum ersten Mal treffen, dann sehen wir all diese Attribute nicht. Wir sehen lediglich das äussere Erscheinungsbild.
Wenn wir nur das Erscheinungsbild einer Person sehen, ist es bei jedem von uns unweigerlich so, dass unsere ersten Gedanken mit irgendwelchen Vorurteilen behaftet sind. Das muss überhaupt nicht böse gemeint sein und einen schlechten Hintergedanken implizieren, denn Vorurteile zu haben ist menschlich. Schliesslich müssen wir andere und uns unbekannte Menschen irgendwie einordnen, sodass wir in etwa abschätzen können, mit wem wir es zu tun haben.
Doch diese Vorurteile sorgen nicht selten dafür, dass wir anderen Menschen nicht einmal die Chance geben, sich uns vorzustellen. Zudem ist es letztendlich doch sehr häufig der Fall, dass eine Person sich als viel sympathischer erwiesen hat, als es uns unsere Vorurteile suggeriert haben. Diese Vorurteile sind nun einmal schwer abzustellen, wenn wir lediglich das äussere Erscheinungsbild als Meinungsmacher haben.
Doch nicht nur beim Kennenlernen kann sich das als problematisch erweisen. Nur durch das Äussere können wir genauso wenig sehen, wenn es jemandem schlecht geht oder wenn er ein Ohr zum Zuhören benötigt. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Auch ein objektiver Blick auf uns selbst ist oft nicht gerade einfach. Doch wie lassen sich diese Probleme umgehen?
Die Aura als Ratgeber
Dieses Problem lässt sich lösen, indem man
die Aura erkennt. Die Aura ist wie das Charisma eines Menschen. Sie ist das elektromagnetische Energiefeld eines jeden Menschen. Sie besteht aus unzähligen kleinen Energiekörpern, welche in verschiedenen
Farben strahlen können. Jede Farbe hat eine Bedeutung bzw. zeigt die Attribute des Menschen. Die Farben können in unterschiedlichen Stärken und Schwächen bzw. Helligkeit und Dunkelheit erleuchten. Auf diese Weise lässt sich beobachten, wie die einzelnen Eigenschaften des Menschen aufgestellt sind.
Wenn man die
Aura sehen kann, dann lösen sich die oben beschriebenen Probleme in Luft auf. Dann muss man keinen Menschen mehr auf das äussere Erscheinungsbild reduzieren. Man kann sehen, wann es einem Menschen schlecht geht und auch über uns selbst können wir immer wieder Neues erfahren. Natürlich ist das Ganze daher auch nicht so einfach, wie es sich vielleicht anhört. Natürlich kann man danach nicht sofort die Aura jedes fremden Menschen sehen, der einem über den Weg läuft. Ein wenig Übung und bestimmte Voraussetzungen gehören dazu, wenn man das Aura sehen lernen und anwenden möchte. Doch wie fängt man am besten an? Und kann überhaupt jeder Mensch lernen, die Aura zu sehen?
Lernbar für jeden
Um die wichtigste Frage direkt zu Anfang zu beantworten: Ja. Jeder kann lernen,
die Aura zu sehen. Im Prinzip ist das nichts Verwunderliches oder Unnatürliches. Sie besteht aus strahlender Energie, die sichtbar ist. Der Grund, dass die meisten Menschen die Aura trotzdem nicht sehen können, ist die fehlende Sensibilisierung.
Natürlich gibt es Menschen, die in diesem Bereich etwas mehr Vorteile haben als andere, doch trotzdem ist dies grundsätzlich bei den meisten das Problem. Wann schaut man schon einmal auf einen anderen Menschen und achtet auf seine Aura? Der einzige Weg zum Sehen von der Aura ist eine effiziente Übung.
Hierzu gibt es einige gute Taktiken und Methoden, um diese Fähigkeit zu üben und zu lernen. Praktische Übung ist zudem natürlich deutlich wichtiger als lediglich das theoretische Wissen. Doch um die Auren auch wirklich sehen und auswerten zu können, muss beides verinnerlicht werden. Selbst wenn man die Aura mit den Augen sehen kann, kann man sie ohne theoretische Grundlagen nicht verstehen. Was bringt es,
Farben zu sehen, wenn man diese nirgends zuordnen kann? Deshalb ist es wichtig zu lernen, wofür welche Farbe steht und was ihr Helligkeits- und Dunkelheitsgrad zu bedeuten hat.
Lohnt sich das Lernen?
Bevor man sich daran macht, ein komplett neues Themengebiet zu erlernen, muss man sich natürlich die Frage stellen, ob sich das Ganze überhaupt lohnt. Hier lässt sich diese Frage leicht beantworten, denn es lohnt sich definitiv. Wäre es nicht schön zu wissen, was einem guten Freund fehlt?
Manchmal wissen wir selbst nicht, was mit uns nicht stimmt und wie wir uns helfen können. Ein Blick in
die Aura genügt und wir wissen, in welchen Bereichen wir nachhelfen müssen. Das gilt sowohl für unsere Mitmenschen als auch für uns selbst.
Hinzu kommt, dass das Ganze keine Raketenwissenschaft ist. Jeder Mensch kann es lernen, die Aura zu sehen. Die benötigten Übungen sind nicht schwer zu erlernen und benötigen ausser einer weiteren Person zum Üben keine zusätzlichen Utensilien. Auch die Zeitdauer, die benötigt wird, um die
Aura sehen zu können, hält sich in Grenzen. Diese ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich, doch ist diese Zeit im Vergleich zu den Vorteilen gering. Die Frage, ob es sich lohnt, das Sehen der Aura zu erlernen, sollte also leicht zu beantworten sein.
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