Nach
oben

Übungen zum Aura-Sehen lernen

Themen-Beitrag zu Aura sehen
Übungen zum Aura-Sehen lernen

Übungen zum Aura-Sehen lernen

Die Aura sehen zu können kann eine Menge Gutes bewirken. Wir können unseren Mitmenschen zur Seite stehen, sie in schweren Zeiten mit Mitgefühl und nützlichen Tipps versorgen und uns auch selbst die Last von den Schultern nehmen.

Die Fähigkeit des Aura-Sehens hat tatsächlich unzählige sinnvolle Vorteile. Schliesslich ist es besonders im mentalen Bereich nicht selten der Fall, dass Probleme vollkommen plötzlich und grundlos erscheinen. Die schlechte Laune, Gereiztheit oder negative Stimmung taucht aus dem nichts auf und versaut uns mal wieder einen schönen Tag. Wer kennt das nicht? Dabei liegt diese schlechte Stimmung vielleicht einfach nur an simplen und logischen Aspekten, die wir aber einfach nicht sehen können.

Hier lohnt sich ein Blick auf die Aura. Mit etwas theoretischem und praktischem Wissen können die Aura-Farben schnell und effizient analysiert werden. Auf diese Weise wird dann der Grund für das Problem gefunden. Und da man nun weiss um welche Art von Problem es sich handelt, kann man dieses auch wieder effektiv beheben.

Das funktioniert natürlich nicht nur bei uns selbst, sondern auch bei unseren Mitmenschen. Auch ihnen können wir in schweren Zeiten eine helfende Hand bieten. Das Aura-Sehen zu lernen ist also definitiv eine besondere Fähigkeit, die mehr als nur einen kleinen Nutzen hat.

Schnell & Einfach

Wenn man beginnt, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, fühlt man sich zunächst vermutlich ein wenig überrumpelt. Besonders wenn es darum geht, sich mit der Praxis auseinanderzusetzen, geben viele schon wieder auf. Dabei ist das Aura-Sehen kein Hexenwerk und keine Raketenwissenschaft. Im Prinzip ist es eine simple Fähigkeit, die jeder lernen kann.

Die Aura besteht aus kleinen Energiekörpern, die sich gemeinsam zu einem elektromagnetischen Energiefeld zusammenschliessen. Diese Energiekörper können in unterschiedlichen Farben und Helligkeitsgraden strahlen. In welcher Farbe und in welcher Helligkeit das bei Ihnen der Fall ist, liegt daran, wie stark oder schwach bestimmte Eigenschaften überwiegen.

Jeder Mensch kann diese Farben sehen, nur sind unsere Augen einfach nicht für solch feine Farben sensibilisiert. Dennoch kann jeder lernen, die Aura bei sich selbst und bei anderen Menschen zu sehen. Natürlich muss etwas Zeit und Geduld investiert werden, doch das ist schliesslich überall so. Wieso also nicht einmal etwas Neues lernen, mit dem man sich und seinen Freunden wirklich etwas Gutes tun kann?

Selbstverständlich läuft der Lernprozess nicht bei jedem Menschen gleich ab. Manche Personen haben eine bessere Veranlagung für das Sehen der Aura und manche eine schlechtere. Zu Anfang wird es auch der Fall sein, dass Sie lediglich die ersten Farben der Aura sehen werden. Mit der Zeit und Erfahrung öffnen sich Ihnen alle Aura-Farben, sodass Sie diese anschliessend auch richtig analysieren und auswerten können. Denn das Sehen allein bringt natürlich keinen wirklichen Nutzen. Die Farben müssen auch richtig eingeordnet und verstanden werden, sonst lassen sich die Ursachen für die Probleme nicht finden. Theorie und Praxis müssen also kombiniert werden. Doch welche Übungen eignen sich eigentlich, um das Aura-Sehen zu lernen?

Geeignete Übungen

Die erste Übung, die jedermann machen sollte, wenn er das Aura-Sehen lernt, ist diese Einsteigerübung. Vorerst geht es darum, die Aura bei sich selbst zu entdecken.

Stellen Sie sich vor einen Spiegel. Gehen Sie recht nah an den Spiegel heran. Bestenfalls stehen Sie vor einem weissen, klaren Hintergrund, welcher dazu führt, dass Sie die einzelnen Farben besser sehen können. Besonders am Anfang haben hier viele Menschen Schwierigkeiten. Auch ein Schatten sollte keine Ablenkung bieten.

Schauen Sie nun in den Spiegel und betrachten Sie Ihren oberen Kopfbereich. Fokussieren Sie Ihren Kopf allerdings nicht an, sondern halten Sie lediglich Ihren Blick darauf. Eigentlich gilt Ihr Fokus der Wand hinter Ihnen.

Jetzt könnten Sie schon die erste Aura-Schicht sehen.

Hierbei handelt es sich um den sogenannten Ätherkörper. Falls Sie diesen sehen, dann können Sie nun langsam nach hinten gehen. Auf diese Weise erscheinen Ihnen weitere Farben der Aura. Wenn das bei Ihnen nicht auf Anhieb funktioniert, sollten Sie nicht die Geduld und Hoffnung verlieren. Schliesslich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Bei manchen Menschen kann es beispielsweise auch der Fall sein, dass sie die Aura-Farben besser vor einem schwarzen Hintergrund sehen. Dasselbe können Sie natürlich auch mit einem anderen Menschen ausprobieren, wobei derselbe Ablauf herrscht. Weitere Übungen, die Sie machen können, sind beispielsweise das Ansehen einer Kerze. Betrachten Sie die Flamme, ohne mit den Augen zu blinzeln. Auch hier ist es sehr wahrscheinlich der Fall, dass Sie Farben um die Flamme herum sehen werden. Dasselbe können Sie bei Dunkelheit draussen machen. Gucken Sie in die Laternen auf der Strasse und beobachten Sie, welche Farben Sie drumherum erkennen können.

Diese Übungen sind ein Weg, um die Augen zu sensibilisieren. Mit diesen Übungen sollten Sie starten, wenn Sie das Aura-Sehen wirklich lernen möchten. Natürlich gibt es darüber hinaus noch zahlreiche fortgeschrittenere Übungen, doch damit sollten Sie sich vorerst nicht beschäftigen. Schritt für Schritt werden schliesslich auch Sie an das erwünschte Ziel kommen.



© Zukunftsblick Ltd.

Rechtliche Hinweise

Weiterempfehlen:
Themen-Übersicht